Datum der letzten Änderung:09.08.2022
ATC CODE: N06DA03

Dieses Präparat ist rezeptpflichtig.

Was ist RIVASTIGMIN AL und wofür wird es angewendet?

Der Wirkstoff in RIVASTIGMIN AL ist Rivastigmin.

Rivastigmin gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die Cholinesterasehemmer genannt werden. Bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit oder Parkinson-Demenz sterben bestimmte Nervenzellen im Gehirn ab, was zu einem niedrigen Spiegel des Neurotransmitters Acetylcholin (eine Substanz, welche die Kommunikation der Nervenzellen miteinander ermöglicht) führt. Rivastigmin wirkt durch Blockade der Enzyme, die Acetylcholin abbauen: Acetylcholinesterase und Butyrylcholinesterase. Durch Blockade dieser Enzyme bewirkt Rivastigmin einen Anstieg von Acetylcholin im Gehirn und hilft, die Symptome der Alzheimer-Demenz und ParkinsonDemenz zu verringern.

Rivastigmin wird zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit leichter bis mittelgradiger AlzheimerDemenz verwendet, einer fortschreitenden Erkrankung des Gehirns, die schrittweise Gedächtnis, intellektuelle Fähigkeiten und Verhalten beeinflusst.Rivastigmin kann außerdem zur Behandlung von Demenz bei erwachsenen Patienten mit Parkinson-Krankheit verwendet werden

Was sollten Sie vor der Einnahme von RIVASTIGMIN AL beachten?

RIVASTIGMIN AL darf NICHT eingenommen werden

  • wenn Sie allergisch gegen Rivastigmin, andere Carbamat-Derivate oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • wenn Sie vorher schon einmal Hautreaktionen bei der Anwendung von Rivastigmin-haltigen Pflastern hatten; dies kann auf eine allergische Kontaktdermatitis hinweisen.

Wenn dies auf Sie zutrifft, informieren Sie Ihren Arzt und nehmen Sie kein RIVASTIGMIN AL ein.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie RIVASTIGMIN AL einnehmen:

  • wenn Sie einen unregelmäßigen oder langsamen Herzschlag (Herzrhythmusstörungen) haben oder schon einmal hatten.
  • wenn Sie ein aktives Magengeschwür haben oder schon einmal hatten.
  • wenn Sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben oder schon einmal hatten.
  • wenn Sie Krampfanfälle haben oder schon einmal hatten.
  • wenn Sie Asthma oder eine schwere Atemwegserkrankung haben oder schon einmal hatten.
  • wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben oder schon einmal hatten.
  • wenn Sie eine eingeschränkte Leberfunktion haben oder schon einmal hatten.
  • wenn Sie krankhaft zittern.
  • wenn Sie ein sehr niedriges Körpergewicht haben.
  • wenn Sie Probleme mit Ihrem Verdauungstrakt haben wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Sie können zu viel Flüssigkeit verlieren, wenn Erbrechen und Durchfall zu lange anhalten.

Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, muss Ihr Arzt Sie eventuell besonders sorgfältig überwachen, solange Sie dieses Arzneimittel verwenden.

Wenn Sie mehr als drei Tage lang kein RIVASTIGMIN AL eingenommen haben, dürfen Sie RIVASTIGMIN AL erst wieder einnehmen, nachdem Sie zuvor mit Ihrem Arzt gesprochen haben.

KINDER UND JUGENDLICHE

Es gibt im Anwendungsgebiet Alzheimer-Demenz keinen relevanten Nutzen von RIVASTIGMIN AL bei Kindern und Jugendlichen.

Einnahme von RIVASTIGMIN AL zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.

RIVASTIGMIN AL sollte nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln gegeben werden, die eine ähnliche Wirkung wie RIVASTIGMIN AL aufweisen. RIVASTIGMIN AL kann Wechselwirkungen mit Anticholinergika haben (Arzneimittel, die zur Linderung von Magenkrämpfen oder Spasmen, zur Behandlung der Parkinson-Krankheit oder zur Vorbeugung von Reisekrankheit verwendet werden).

RIVASTIGMIN AL sollte nicht gleichzeitig mit Metoclopramid (ein Arzneimittel zur Linderung oder Verhinderung von Übelkeit und Erbrechen) gegeben werden. Die gleichzeitige Einnahme beider Arzneimittel kann Probleme wie steife Gliedmaßen und zitternde Hände verursachen.

Wenn Sie sich während der Behandlung mit RIVASTIGMIN AL einer Operation unterziehen müssen, müssen Sie den Narkosearzt davon in Kenntnis setzen, da RIVASTIGMIN AL die Wirkung von einigen Muskelrelaxanzien während der Narkose verstärken kann.

Vorsicht bei Einnahme von RIVASTIGMIN AL zusammen mit Betablockern (Arzneimittel wie Atenolol zur Behandlung von Bluthochdruck, Angina und anderen Herzleiden). Die gleichzeitige Einnahme beider Arzneimittel kann Probleme wie Verlangsamung des Herzschlags (Bradykardie) verursachen, die zur Ohnmacht oder Bewusstlosigkeit führen kann.

Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

SCHWANGERSCHAFT

Wenn Sie schwanger sind, müssen die Vorteile der Behandlung mit RIVASTIGMIN AL sorgfältig gegen die eventuellen Auswirkungen auf das ungeborene Kind abgewogen werden. RIVASTIGMIN AL sollte in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, sie ist unbedingt notwendig.

STILLZEIT

Während der Behandlung mit RIVASTIGMIN AL dürfen Sie nicht stillen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Ihr Arzt sagt Ihnen, ob Ihre Erkrankung es zulässt, dass Sie am Straßenverkehr teilnehmen und Maschinen bedienen. RIVASTIGMIN AL kann Schwindel oder Schläfrigkeit hervorrufen, vor allem zu Beginn der Behandlung oder bei Dosissteigerung. Wenn Sie sich schwindlig oder schläfrig fühlen, setzen Sie sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs, bedienen Sie keine Maschinen und tun Sie auch sonst nichts, wofür man konzentrierte Aufmerksamkeit braucht.

RIVASTIGMIN AL enthält Lactose

Bitte nehmen Sie RIVASTIGMIN AL daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie an einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie ist RIVASTIGMIN AL einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

SO BEGINNT DIE BEHANDLUNG

Ihr Arzt sagt Ihnen, welche Dosis RIVASTIGMIN AL Sie einnehmen sollen.

  • Normalerweise beginnt die Behandlung mit einer niedrigen Dosis.
  • Danach wird Ihr Arzt die Dosis langsam steigern, abhängig davon, wie Sie auf die Behandlung reagieren.
  • Die höchste Dosis, die eingenommen werden sollte, beträgt 6,0 mg zweimal täglich.

Ihr Arzt wird regelmäßig untersuchen, ob das Medikament bei Ihnen wirkt. Außerdem wird Ihr Arzt Ihr Gewicht überwachen, während Sie dieses Medikament einnehmen.

Sollten Sie die Einnahme von RIVASTIGMIN AL mehr als drei Tage lang unterbrochen haben, müssen Sie mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie wieder RIVASTIGMIN AL einnehmen.

SO NEHMEN SIE DAS MEDIKAMENT EIN

  • Sagen Sie der Person, die sich um Sie kümmert, dass Sie RIVASTIGMIN AL einnehmen.
  • Um einen Nutzen von dem Medikament zu haben, müssen Sie es jeden Tag einnehmen.
  • Nehmen Sie RIVASTIGMIN AL zweimal täglich (morgens und abends) mit einer Mahlzeit ein.
  • Schlucken Sie die Kapseln unzerkaut mit Flüssigkeit.
  • Sie dürfen die Kapseln nicht öffnen oder zerkleinern.

Wenn Sie eine größere Menge von RIVASTIGMIN AL eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie versehentlich mehr RIVASTIGMIN AL eingenommen haben, als Sie sollten, informieren Sie Ihren Arzt. Möglicherweise brauchen Sie ärztliche Betreuung. Bei manchen Patienten, die aus Versehen zu viel RIVASTIGMIN AL eingenommen haben, traten Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, erhöhter Blutdruck und Halluzinationen auf. Außerdem können verlangsamter Herzschlag und Ohnmacht auftreten.

Wenn Sie die Einnahme von RIVASTIGMIN AL vergessen haben

Wenn Sie feststellen, dass Sie einmal vergessen haben, RIVASTIGMIN AL einzunehmen, warten Sie bis zum nächsten Einnahmezeitpunkt und führen Sie dann das von Ihrem Arzt für Sie vorgesehene Behandlungsschema fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Nebenwirkungen können dann auftreten, wenn Sie die Behandlung gerade begonnen oder die Dosis erhöht haben. In den meisten Fällen werden die Nebenwirkungen allmählich wieder verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt hat.

SEHR HÄUFIG (KANN MEHR ALS 1 VON 10 BEHANDELTEN BETREFFEN):

  • Schwindel,
  • Appetitverlust,
  • Magenbeschwerden wie Übelkeit oder Erbrechen; Durchfall.

HÄUFIG (KANN BIS ZU 1 VON 10 BEHANDELTEN BETREFFEN):

  • Angst,
  • Schwitzen,
  • Kopfschmerzen,
  • Sodbrennen,
  • Gewichtsabnahme,
  • Bauchschmerzen,
  • Aufgeregtheit,
  • Müdigkeits- oder Schwächegefühl,
  • allgemeines Unwohlsein,
  • Zittern, Verwirrtheit,
  • verminderter Appetit,
  • Albträume.

GELEGENTLICH (KANN BIS ZU 1 VON 100 BEHANDELTEN BETREFFEN):

  • Depressionen,
  • Schlafstörungen,
  • Ohnmachtsanfälle oder Hinfallen,
  • Verschlechterung der Leberfunktion.

SELTEN (KANN BIS ZU 1 VON 1.000 BEHANDELTEN BETREFFEN):

  • Brustschmerzen,
  • Hautausschlag, Juckreiz,
  • Krampfanfälle,
  • Magen- oder Darmgeschwüre.

SEHR SELTEN (KANN BIS ZU 1 VON 10.000 BEHANDELTEN BETREFFEN):

  • Bluthochdruck,
  • Harnwegsinfektionen,
  • Halluzinationen (Dinge sehen, die es nicht wirklich gibt),
  • Störungen des Herzrhythmus (z.B. zu schneller oder zu langsamer Herzschlag),
  • Blutungen im Darm; zu erkennen als Blut im Stuhl oder im Erbrochenen,
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse; typische Anzeichen sind starke Schmerzen im Oberbauch, oft in Verbindung mit Übelkeit oder Erbrechen,
  • Verschlechterung der Symptome einer ParkinsonKrankheit oder Auftreten Parkinson-ähnlicher Symptome; z.B. Muskelsteife oder Schwierigkeiten beim Ausführen von Bewegungen.

NICHT BEKANNT (HÄUFIGKEIT AUF GRUNDLAGE DER VERFÜGBAREN DATEN NICHT ABSCHÄTZBAR):

  • heftiges Erbrechen, das zum Einreißen der Speiseröhre führen kann,
  • Dehydrierung (zu starker Flüssigkeitsverlust),
  • Lebererkrankungen (gelbe Haut, Gelbfärbung des weißen Bereiches im Auge, anormales Dunklerwerden des Urins oder ungeklärte Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit und Appetitsverlust),
  • Aggression, Ruhelosigkeit,
  • ungleichmäßiger Herzschlag.

PATIENTEN MIT DEMENZ UND PARKINSON-KRANKHEIT

Bei dieser Patientengruppe kommen einige der Nebenwirkungen HÄUFIGER vor, einige weitere Nebenwirkungen treten hier zusätzlich auf:

SEHR HÄUFIG (KANN MEHR ALS 1 VON 10 BEHANDELTEN BETREFFEN):

  • Zittern,
  • Ohnmachtsanfälle,
  • Hinfallen.

HÄUFIG (KANN BIS ZU 1 VON 10 BEHANDELTEN BETREFFEN):

  • Ängstlichkeit,
  • Ruhelosigkeit,
  • verlangsamter und beschleunigter Herzschlag,
  • Schlafstörungen,
  • vermehrter Speichelfluss und Dehydrierung,
  • ungewöhnlich langsame oder unkontrollierte Bewegungen,
  • Verschlechterung der Symptome einer ParkinsonKrankheit oder Auftreten Parkinson-ähnlicher Symptome; z.B. Muskelsteife oder Schwierigkeiten beim Ausführen von Bewegungen und Muskelschwäche.

GELEGENTLICH (KANN BIS ZU 1 VON 100 BEHANDELTEN BETREFFEN):

  • unregelmäßiger Herzschlag und unkontrollierte Bewegungen.

Weitere Nebenwirkungen, die bei Rivastigmin transdermalen Pflastern beobachtet wurden und die möglicherweise auch bei den Hartkapseln auftreten können:

HÄUFIG (KANN BIS ZU 1 VON 10 BEHANDELTEN BETREFFEN):

  • Fieber,
  • schwere Verwirrung,
  • Harninkontinenz (Blasenschwäche).

GELEGENTLICH (KANN BIS ZU 1 VON 100 BEHANDELTEN BETREFFEN):

  • Hyperaktivität (hohe Aktivität, Ruhelosigkeit).

NICHT BEKANNT (HÄUFIGKEIT AUF GRUNDLAGE DER VERFÜGBAREN DATEN NICHT ABSCHÄTZBAR):

  • Allergische Reaktionen an der Stelle, auf der das Pflaster verwendet wurde, z.B. Blasen oder entzündete Haut.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3

D-53175 Bonn

Website: www.bfarm.de

anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie ist RIVASTIGMIN AL aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und dem Umkarton nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über 30 °C lagern.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was RIVASTIGMIN AL 3 mg Hartkapseln enthält

Der Wirkstoff ist: Rivastigmin.

1 Hartkapsel enthält 4,8 mg Rivastigmin[(R,R)-tartrat] (Rivastigminhydrogentartrat) entsprechend 3 mg Rivastigmin.

Die sonstigen Bestandteile sind

Mikrokristalline Cellulose, Gelatine, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Natriumdodecylsulfat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Gereinigtes Wasser, Eisen(III)-oxid (E172), Eisen(III)-hydroxidoxid 3 H2O (E172), Titandioxid (E171).

Wie RIVASTIGMIN AL 3 mg Hartkapseln aussieht und Inhalt der Packung

Hellorangefarbene Kapsel mit weißem bis gelblichem Pulver. RIVASTIGMIN AL 3 mg Hartkapseln ist in Blisterpackungen mit 56 und 112 Hartkapseln erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer

ALIUD PHARMA® GmbH

Gottlieb-Daimler-Straße 19

D-89150 Laichingen

info@aliud.de

Hersteller

STADA Arzneimittel AG,

Stadastraße 2 –18

61118 Bad Vilbel

 

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